Organisation und Kommunikation Kleine Impulse - große Wirkung
Organisation und KommunikationKleine Impulse - große Wirkung

Aktuelles

Was mich gerade beschäftigt, wo ich gerade bin und was ansteht (August 2023): 

 

Es ist geungen, mit einem grossen JH-Träger einen deuschlandweit einmaliges Projekt zu beantragen, bewilligt zu bekommen und durchzuführen. Inhaltlich geht es um ein kooperatives Deeskalationstraining im Kontext Clearing. Einmal monatlich ein Tag mit Pädagog*innen und Kindern/Jugendlichen. Heute (August 2023) sind sechs von acht Workshops durchgeführt und es zeigen sich ganz klare Erfolge. Natürlich auch Schwierigkeiten und unerwartete Herausforderungen. Am Ende wird das Projekt evaluiert, um für einen zweiten Durchgang (oder den Transfer auf andere Träger/Felder) Optimierungen vornehmen zu können. 

 

Teamcoaching in einen Intensiv-Wohngruppen-Team eines großen Jugendhilfeträgers. Ein sehr herausfordernder Auftrag, der durch sehr komplexe Teamstrukturen gekennzeichnet ist. Das Team ist hochmotiviert und das wird der Schlüssel sein!

 

Methodisches Arbeiten in der Praxis: Differenz zwichen Soll und Ist. Workshops für die Praxis sind entwickelt und werden inzwischen regelmäßig angefragt. 

 

WG-Coachings, Teams im offenen Ganztag coachen, Seminare zum Thema Kommunikation und Deeskalation. Tolle Partnerschaften wurden fortgeführt: Jugendhilfe Gütersloh, St. Antomius Hospital Gronau, DRK und Caritas. Neu ist die sehr entspannte Zusammenarbeit mit jfb-Stadtlohn und der VHS Borken. Es hat richtig Spaß germacht.

 

Aus der Idee, "Antigewalttraining unter Wasser" ist ein Konzept geworden. Unglaublich, welches offensichtliches Potenzial in dieser zunächst durchaus "verrückt" erscheinenden Idee steckt. Unter "DOWNLOADS" ist das Konzept "AUFTAUCHEN" sowie die dazugehörige Leistungsbeschreibung, -vereinbarung zu finden. Bei Interesse oder Fragen dazu nehmen Sie einfach Kontakt zu mir auf.  

 

 

Sonstiges - eine Sammlung der letzten Jahre (nicht absolut chronologisch....

 

29. und 30. November 2018, Teilnahme am Kongress des SOS-Kinderdorfs in Berlin: "Bildungschancen eröffnen. Was kann Heimerziehung tun?" Es war grossartig, da das Programm inhaltlich sehr gut war und die Redner duchgängig überzeugen konnten.

 

November 2018 Sondierungsgespräche mit der Jugendhilfe Bethel. Sehr aufregend.... es geht um ein grösseres Fortbildungsprojekt.... Update: Hat geklappt!

Mai 2018: Zum dritten Mal (und stolz darauf) zwei Tage "Deeskalation" bei St. Mauritz in Münster. 

Im Anschluss daran geht es zwei Tage zum DRK nach Ibbenbüren. Auch hier ist das Thema "Deeskalation". 

Und danach fast direkt (Juli) zur Jugendhilfe Bethel.

 

13. bis 15. November 2017 Fortbildung "Deeskalation" für die Jugendhilfe Gütersloh. Es ging nicht nur um pure Deeskalation, sondern auch um die Frage, wie organisatorische Strukturen Deeskalation fördern oder verhindern. Teilnehmer aus allen Sparten der Jugendhilfe nahmen an einer lebendigen Veranstaltung teil. 

 

21. Februar und 19. September, Veranstaltung zum Thema "kommunikation zur Deeskalation" im Krankenhaus St. Antonius Gronau. Interessant, wenn die Teilnehmer aus allen Ebenen der Pflege kommen. Großartig, wenn sich alle einlassen können. 

 

09. und 10. November 2017. Aufgrund der gelungenen Veranstaltung aus dem Februar, gab es eine neuen Auftrag. Wie schön, dass die Zusammenarbeit so gut funktioniert

 

10. bis 14.11.2015 Methodenworkshop für einen Anbieter von individualpädagogischen Intensivmaßnahmen im Ausland. Während des Aufenthaltes in Antalya werden mit den dort agierenden Pädagogen und Betreuern kommunikative Kompetenzen im Bereich klientenzentrierter Gesprächsführung, gewaltfreier Kommunikation und lösungsorientierter Beratung entwickelt

02.12. bis 05.12.2015 Teilnahme an der Veranstaltung "Systemsprenger verhindern - wie werden die Schwierigen zu den Schwierigsten?" (Deutsches Institut für Urbanistik) in Berlin. An dieser Stelle sei ausdrücklich erwähnt, wie sehr ich diese Bezeichnung als unpassend empfinde!

 

Im März und April jeweils zweitägige Veranstaltungen für einen hochmotivierten Jugendhilfeanbieter aus dem Raum Steinfurt/Ibbenbüren. Hier geht es um Techniken der Deeskalation, immer aber vor dem Hintergrund, womit Kinder und Jugendliche aufgrund ihrer Lebenphase überhaupt beschäftigt sind. Mit dem Wissen um entwicklungspsychologische Fakten, wird das Thema der Deeskalation erst "rund", denn erst dadurch können die richtigen Interventionen generiert werden. Hört sich theoretisch an? Ist es auch! Aber wie immer gibt es auch eine Vielzahl an praktischen Übungen, um das neu erlangte Wissen direkt auf die Praxistauglichkeit zu prüfen. 

 

Ende August 2016 biete ich einen zweitägigen Workshop für das DRK an. Inhaltlich wird es um Deeskalation gehen. Aber es steht auch die Frage im Raum, wie es Pädagogen überhaupt schaffen können, VOR der Krise so aktiv zu werden, dass es keine Eskalation gibt. Eine echte Herausforderung, besonders vor dem Hintergrund der eigenen Sozialisation.

 

Ab dem 20. Oktober 2016 führe ich ein Einzel-AAT (DT) durch. Sehr herausfordernd war es, das klassische AAT in eine Form zu gießen, in der die Qualität gewährleistet wird. Letztlich werden es über 25 Nettostunden mit dem Klienten sein und das geht über das normale Maß deutlich hinaus. Neben dem direkten Kontakt arbeite ich mit schriftlichen Arbeitsaufträgen, Reflexionsberichten und einem umfangreichen Abschlußbericht. Nach Ablauf des Trainings werde ich hier meine Erfahrungen posten.

 

Aktuell bin ich außerdem damit beschäftigt, der Herausforderung der UMF konzeptionell zu begegnen. Ich bin sehr froh, hier über ein umfassendes Netzwerk incl. multikultureller Kompetenzen zu verfügen!

 

Das Thema der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge liegt etwas hinter mir. Nun strebe ich die Organisation eines Fachtages "Schulentwicklung" an. Jeder, der sich hier einbringen möchte, ist herzlich willkommen. 

 

30. und 31. Januar Starke Hof. Wie in den vorherigen Jahren, wieder ein toller Workshop. Es begeistert mich immer wieder, wie motiviert die Kollegen aus der Jugendhilfe sind und wie sie sich hier einbringen. Das Thema "Gewaltfreie Kommunikation" hatte viel Raum und die Übungen brachten den erhofften Effekt. 

 

02. und 03, Februar 2017 Fortbildung "Deeskalation" bei St. Mauritz, Kinder- und Jugendhilfe. Zwei intensive Tage, die erst durch die hochmotivierten Teilnehmer so produktiv wurden, waren sehr schnell vorüber. Es gab einige "Aha-Momente", die hoffentlich noch lange wirken werden.

 

10. und 11. März 2017  Fortbildung "Deeskalation" für das DRK in Borken. Eine sehr gemischte Gruppe, die sich auf alle Inhalte einlassen konnte, hat mich total begeistert.

 

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Christian Schwital

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